disclaimer
Diese Website soll den Studenten der HGK Luzern als Austauschplattform dienen. Im Forum können alle Studenten Mitglied werden, eigene Arbeiten posten und andere kommentieren.
Leute, die sich über das Schaffen an der HGK Luzern informieren wollen, bietet die Seite ein umfangreiches Sammelsurium an Arbeiten, und mit dem Forum wird garantiert, dass das aktuelle Geschehen sichtbar wird.

Studierende der Studienbereiche Graphic Design und Illustration haben die Möglichkeit eine eigene Homepage oder ein Webprojekt zu veröffentlichen.

Deine Internetseite ist unter der Adresse: www.rgbsammelstelle.ch >> Graphic Design oder Illustration oder über www.rgbsammelstelle.ch/emuster direkt zu erreichen.

Wer eine eigene Homepage auf diese Internetadresse laden will, muss sich bei baeder@strapazin.ch anmelden, um die Zugangscodes und die technischen Unterlagen zu bekommen.

minimotion 2006
  

>>> PROJEKTSEITE ÖFFNEN <<<

Im Modul Bild und Screen beschäftigen wir uns übergeordnet mit dem Entwickeln von Bildideen und dem Entwerfen, Gestalten und Herstellen von Bildern in verschiedenen Technologien. Der spezifische Fokus liegt dabei auf der Anwendung von Bildern in den Bereichen der digitalen Gestaltung und des Screendesigns. Gestalterisch und technisch werden spezifische Eigenschaften der digitalen Bildgestaltung und -verwendung vermittelt:

- mediale Eigenheiten digitaler und analoger Fotografie (Kurs 1: Bildarbeit Fotografie)

- digitale Bildgestaltung mit dem Photoshop (Kurs 2)

- technische Eigenheiten bei der Verwendung von Bildern im Netz

- animierte Bildfolgen (Kurs 3: Projekt Minimotion – Kinodia)

Dazu finden theoretische Einführungen ins Thema Bildgrammatik statt.

DOZENTEN:
Corina Fluhmann, Daniel Volkart, Peter Bäder, Markus Britschgi

screen modul 1 2007
  

>>> PROJEKTSEITE ÖFFNEN <<<

IDEE / THEMA
Der Projekttitel zum Screenmodul lautet OLYMPIX und soll sich im weitesten Sinne mit Spielen und dem olympischen Kontext auseinandersetzen. Jede Olympiade hat ein eigenes Gesicht, das Erscheinungsbild wird oft stark vom Austragungsort und deren Kultur beeinflusst. Der Screen, bzw. das Internet spielt heute bei der Durchführung einer Olympiade eine zentrale Rolle (Ankündigungen von Spielen und Veranstaltungsorte, Informationen zu Sportlern und zum Veranstaltungsland, Ticketreservationen, Ranglisten, Zeitmessung, etc.). Für unser Projekt verstehen wir den Screen nicht nur als Mittel zur Webgestaltung sondern auch als Kommunikationsmedium für Animationen und Grossprojektionen.

AUFGABE
Die Erfindung von eigenen analogen oder digitalen Spielen, welche einfach zu realisieren und zu spielen sind (im Alltagsumfeld zur Auflockerung, Entspannung, für die Geschicklichkeit, zur sportlichen Betätigung oder einfach zum Spass). Acht bis zehn Spielideen werden gemeinsam ausgesucht und diese, bzw. die Spielanleitung dazu auf dem Bildschirm umgesetzt. Als Rahmen soll eine Website entstehen, welche diese zu einer kleine Olympiade zusammengefassten Spiele präsentiert. Dazu entstehen digitale Flyer, animierte Plakate und Projektionen, sowie ein webbasiertes Erscheinungsbild mit Logo, Flaggen, etc., welche OLYMPIX populär machen und schon vor Projektabschluss für OLYMPIX werben sollen. Die Aufgaben werden mit den üblichen Webtools umgesetzt. Als Möglichkeit steht am Schluss des Projekts ein Event, bei welchem die OLYMPIX GAMES real oder in einem digitalen Stadion an der HGK oder einem anderen Ort ausgetragen werden können.

ZIEL
Die Umsetzung von selbsterfundenen, quasi olympischen Spielen oder deren Anleitung im Kontext einer Olympiade auf dem Web, sowie die Ausarbeitung von digitalen Kommunikationsmitteln welche für OLYMPIX werben. Ob ein Event am Schluss von den Studierenden organisiert und durchgeführt wird, liegt an ihnen.

ADRESSAT
Das Zielpublikum ist vorwiegend im Schulumfeld zu definieren. Die Website wird auf einen öffentlich zugänglichen Server aufgeschaltet. Der Zugriff von ausserhalb ist gewährleistet. Je nach Ausrichtung des Projekts (siehe Optionen) kann die Öffentlichkeit als weiterer Adressat wichtig werden.

DOZENTEN:
Peter Bäder, Robert Bossart, Flavia Mosele, Megi Zumstein

GASTDOZENTEN:
Yves Sablonier, Miles Peyer

game design 2006
  

>>> ROYAL MENU GAME SEITE <<<

Als Basis dient das Klassikgame Jump`n`Run. Dieses Game spielt meist in erfundenen visuellen Welten, die von real über fantastisch bis abstrakt gestaltet sind. Je nach Art der Gestaltung, sollen solche Spielwelten Kinder bis Erwachsene ansprechen. Wir werden in diesem Kurs als Team an einem Jump`n`Run Game arbeiten. Als erstes muss eine Spielidee und eine Spielwelt gefunden werden. Anschliessend wird das Spiel in einzelne Arbeitsbereiche aufgeteilt, die individuell bearbeitet werden:

5-8 unterschiedliche Hintergründe, die aber auch aneinander gereiht funktionieren.

5-10 Bonuse, mit positiver oder negativer Wirkung.

1 Spielfigur.

THEMEN:
Es müssen Hinter- und Vordergrund (Kulissen), Spielfiguren, Gegenstände erzeugt werden. Die Figuren sollen animiert sein, so das sie gehen, springen, fliegen, etc. können. Diese Einzelteile werden als Pixel- und/oder Vektorbilder in PhotoShop/Freehand/Illustrator erarbeitet, montiert, generiert und als screengerechte Bilder exportiert. Mit ImageReady/Flash werden kurze und kleine Animationen erzeugt. Ton und Sound können erweiternde Bestandteile des Spiels sein. Alle diese vorgefertigten Teile müssen dann im Flash integriert und/oder weiter animiert werden.

ZIEL:
Spielbares Jump`n`Run Game mit einer Highscoreliste für das Internet.

DOZENTEN:
Peter Bäder, Andrea Caprez

game design 2005
  

>>> ZUM JUMP`N`RUN GAME <<<

Als Ausgang nehmen wir das Jump`n`Run Game, ein Klassiker unter den Spielen. Dieses Game, wie auch andere Games spielen in erfundenen visuellen Welten, die von real über fantastisch bis abstrakt gestaltet sind. Je nach Art der Gestaltung sollen solche Spielwelten Kinder bis Erwachsene ansprechen. Die Aufgabe dieses Kurses ist solche Welten, Spielfiguren, Widersacher, Bonuse, etc. zu erfinden, zu konzipieren und zu gestalten innerhalb vorgegebener Parameter.

THEMEN:
Es müssen Hinter- und Vordergrund (Kulissen), Spielfiguren, Gegenstände erzeugt werden. Die Figuren sollen animiert sein, so das sie gehen, springen, fliegen, etc. können. Diese Einzelteile werden als Pixel- und/oder Vektorbilder in PhotoShop/Freehand/Illustrator erarbeitet, montiert, generiert und als screengerechte Bilder exportiert.

Mit ImageReady/Flash werden kurze und kleine Animationen erzeugt. Ton und Sound können erweiternde Bestandteile des Spiels sein. Alle diese vorgefertigten Teile müssen dann im Flash integriert und/oder weiter animiert werden.

ZIEL:
Spielbares Jump`n`Run Game mit Levels und Highscoreliste für das Internet und/oder CD-Rom.

DOZENTEN:
Peter Bäder, Christoph Badoux

game design 2003
  

>>> ZUM 3D2D WORLD GAME <<<

Als Basis nehmen wir ein in den Grundzügen programmiertes Flashspiel. Ein pseudo 3D-Spiel. Mit diesem Spiel werden einige Grundlagen von Actionscript (Flash) für die Steuerung mit Maus+Tastatur, Animation und Ton vermittelt.

Das 3D-Spiel ist 320x256 Pixel gross. Die Aufgabe besteht darin, neue Welten (ca. 20 Elemente wie Häuser, Bäume, etc., einige Figuren, Hintergrund und Boden) zu erfinden, zu entwerfen und auszuführen. Zeichnen, malen, fotografieren, Umsetzung in Pixel- oder Vektorgrafiken und integration in das Spiel. Diese Elemente können/sollen animiert werden (ImageReady oder Flash). Es können auch kurze Töne und Sounds (Quicktime) gesucht und zugefügt werden.

DOZENT:
Peter Bäder

screen modul 2007
  

PROJEKTAUFBAU
Das ganze Modul ist in zwei Hauptblöcke gegliedert, wovon diese z.T. nochmals in kleinere Projekte unterteilt sind. Der erste Block beinhaltet die Vermittlung der nötigen Kenntnisse und der Tools zur Erstellung von Screeninhalten. (Bild, Farbe, Text auf dem Bildschirm, Html, Flash, etc.)

AUFGABEN
Im Screenprojekt gibt es zwei grössere Aufgaben. Die erste besteht darin, eine Website zu entwerfen. Die Website von Illustration und Graphic Design, welche den Studierenden für die Projekte und ihre persönlichen Inhalte zur Verfügung steht (www.rgbsammelstelle.ch) soll einem Redesign unterzogen werden. Dabei geht es nicht um die Ausgestaltung der Inhalte, sondern um die Erscheinung der Site grundsätzlich (Einstieg, Navigation, etc.). Genauere Rahmenbedingungen werden auf einem separaten Aufgabenbeschrieb abgegeben. Der Webentwurf soll in Html realisiert werden.

Die zweite Aufgabe befasst sich mehr mit den Inhalten der RGB-Sammelstelle. Ein konkreter Aufgabenbeschrieb wird zum entsprechenden Zeitpunkt vorgestellt.

ZIEL
Jede Studentin / jeder Student erarbeitet einen Entwurf für eine Html-Website und eignet sich dabei das nötige Wissen und den Umgang mit den gängigen Tools und Arbeitstechniken an.

In einem zweiten Teil soll die Arbeit mit Flash erlernt werden (Animation, einfache Interaktion). Der Projektinhalt ist inhaltsbezogen auf die RGB-Sammelstelle.

ADRESSAT
Das Zielpublikum ist vorwiegend im Schulumfeld zu definieren. Die Website wird auf einen öffentlich zugänglichen Server aufgeschaltet. Der Zugriff von ausserhalb ist gewährleistet. Je nach Ausrichtung der Inhalte (z.B. Portfolio) kann die Öffentlichkeit als weiterer Adressat wichtig werden.

Kurzaufgabe:
DER LAUF DER DINGE
Basierend auf der Idee des Filmes „Der Lauf der Dinge“ von Fischli/Weiss sollen in Flash kurze Animationen erstellt werden. Diese kurzen Filme werden per Zufallgenerator nacheinander auf der Website abgespielt...

Kurze Drehbücher skizzieren, Spannungen erzeugen, unerwartete Ereignisse, Dramaturgie... Es sollen möglichst unterschiedliche Lösungen gesucht werden... Es können unterschiedliche Animationstechniken (Stopmotion, ani.Gif, Flash, etc.) eingesetzt werden... Es sollen reale und virtuelle Bewegungsabläufe ausprobiert werden... Es können fotografische, gezeichnete, abstrakte Bilder und/oder Typorafie benutzt werden... Es können interaktive Elemente und bezeichnete Schaltflächen genutzt werden... Es können mehrere Filme/Varianten realsiert werden...

DOZENTEN:
Peter Bäder, Robert Bossart, Flavia Mosele, Megi Zumstein

GASTDOZENTEN:
Yves Sablonier, Miles Peyer

screensaver
  
 
selbst- und fremdinszenierung 2005
  

Bilder im Internet kämpfen gegen eine unerhörte Bilderflut an. Um sie der Belanglosigkeit zu entziehen, bedarf es einer Inszenierung. Mit Blick auf das Eigene und das Gegenüber gilt es zu klären, wie viel Authentizität bzw. Manipulation diese Inszenierung auszeichnet.
In einem ersten Schritt wird eine Website entworfen, die als Plattform für Studierende der HGKL dient, wo Arbeiten künftig selbständig publiziert werden können. Ein Entwurf wird ausgewählt und umgesetzt. Im zweiten Teil des Projekts liegt das Augenmerk auf der Selbst- und Fremdinszenie-
rung, wobei alle Studierenden sich selbst und eine Mitstudentin resp. ein Mitstudent portraitieren. Diese Portraits werden auf der Website veröffentlicht. Einführung zur tech-
nischen Entwicklung des Internets und in die Programme Photoshop und Dreamweaver.

DOZENTEN:
Peter Bäder, Markus Britschgi, Claudio Barandun, Megi Zumstein

iq-institut 2005
  

>>> PROJEKTSEITE ÖFFNEN <<<

Spielen ist ein menschliches Bedürfnis und betrifft jede und jeden, unabhängig vom Alter. Spielen beinhaltet Wissen erlernen, beibehalten oder zu testen z.B. in der Anwendung von Memories, Kreuzworträtsel, Suchbildern usw. Wir haben uns die Aufgabe gestellt einen "IQ Test der deine Visuelle Intelligenz bemisst" als Webseite im multiple-choice Verfahren mit anschliessender score Auswertung zum Projekt zu machen.

Mit der Leitung von Peter Bäder haben die Studierenden in der Teamarbeit anregendes Visuelles im Bereich vom Inhalt, in der Konzipierung und der visuelle Umsetzung erarbeitet, welches dem Betrachter die Hirnzellen aktiviert.

Visuelles, das zum Schmunzeln, zum Überlegen oder zum Kopfschütteln animiert. Visuelle Kommunikation heisst kommunizieren, eine Geschichte oder Argumente bildhaft erzählen. Einen Standpunkt einzunehmen - und ihn so darstellen, dass er wahrgenommen wird. Wahrnehmen - Aufnehmen - Verarbeiten - Überlegen - Reagieren - Diskutieren.

Sie haben nun die Möglichkeit zu sehen und zu testen, wie schlau und gerissen Sie wirklich sind! Sie erhalten Hinweise auf Ihre optischen Stärken und Schwächen und das alles ganz einfach und schnell. Also: Achte auf deinen Schritt!

DOZENTEN:
Peter Bäder, Martin Woodtli, Sandro Zorzenone

STUDENTEN:
Sabina Albanese
Karin Brodmann
Martin Geel
Jolanda Huber
Karin Schuh
Karin Saether
Martina Senn

 RANDOM BACKGROUND     OPEN PROJECT 
graphic design 2 2005
 
OHNE GRUNDKURS:

Bigliotti Cornel
Bühler David
Eichenberger Res
Kaufmann Cynthia
Oehrli Jonas
Peter Daniel
Petruccelli Marianna
Pfäffli Mathis
Previsic Marina
Prim Laura
Rohner Patrick
Rota Daniela
Schmidt Julia
Schmidt Saskia
Wasser Daria

MIT GRUNDKURS:

Bachmann Dominik
Egert Lars
Fraefel Stefan
Häller Nadine
Hug Anina
Jenny Fabian
Käslin Maya
Kuhn Alice
Müggler Jonas
Schmidiger Rahel
Schürmann Adelheid
Sierach Beatrice
Tanner Nora

graphic design 1 2006
rgb forum

  ANLEITUNG
graphic design 3 2004
illustration 1 2006
illustration 2 2005
 
OHNE GRUNDKURS:

Baldinger Martina
Baumann Jonas
Beck Konrad
Berger Mara
Conidi Alessia
Früh Jenny
Fryscak Tomas G.
Guarisco Anna-Lea
Holzer Annina Madleina
Janett Madlaina
Raaflaub Michael
Schnellmann Simon
Vogtherr Henriette

MIT GRUNDKURS:

Barmettler Christoph
Brunner Sophie
Cartoni Sonia
Gerber Nadine
Hachen Matthias
Kübler Claudia
Laube Evelyne
Leutwyler Mattias
Rieser Lorenz
Robles Juana
Schmitz Stephan
Wehrle Nina

illustration 3 2004
Bühler Isabelle
Calame Christian
Haas Anna
Lachenmeier Daniel
Lüthi Andrea
Matter Charlotte
Meyrat Céline
Pickering Sarah
Sandri Patric
Senn Martina
Vogel Martina
anmelden

Alle Graphic Design und Illustration Studenten der HGK Luzern können sich hier anmelden, um eine eigene Homepage unter www.rgbsammelstelle.ch/~hmuster zu veröffentlichen.

Um diesen Service nutzen zu können, musst du dich zuerst registrieren. Du bekommst dann einen Usernamen und Passwort für deinen Ordner.

>>> REGISTRIEREN <<<

anleitung
  
REGISTRIERUNG
Im Forum können sich nur Studenten mit einer @hgk.fhz.ch Mailadresse registrieren.

ERLAUBTES HTML IM FORUM:
<a href="http://www.adresse.com" /a>

<a href="http://www.adresse.com">klick hier</a>

<br>

<blockquote>...</blockquote>

<img src="http://www.adresse.com/bild.jpg" />

<code>...</code>

<em>...</em>

<strong>...</strong>

<ol>...</ol>

<ul>...</ul>

<li>...</li>





sichtbarer Hyperlink

versteckter Hyperlink

manueller Zeilenumbruch

Zitat

Bild einfügen

als Quelltext markieren

Text hervorheben

Text stark hervorheben

nummerierte Liste

unsortierte Liste

Listeneintrag